Kunden gewinnen mit optimierter Website

Ein tiefgreifender Guide zur Erstellung einer optimalen Unternehmenswebsite

Deine Unternehmenswebsite ist weit mehr als eine Online-Visitenkarte. Sie ist das digitale Schaufenster deines Unternehmens – rund um die Uhr geöffnet und bereit, potenziellen Kunden zu zeigen, was du zu bieten hast. Mit der richtigen Strategie wandelst du sie von einer Informationsquelle in ein effektives Kundengewinnungs-Tool.
Jedem Unternehmer ist klar, dass eine Website für sein Business essenziell ist. Aber warum? Na klar, um zu verkaufen. So einfach diese Frage auch zu beantworten ist, umso schwerer ist die Erreichung dieses Ziels. In diesem Guide wollen wir dir praktische Tipps an die Hand geben, damit deine Website in Zukunft besser aufgefunden wird und Interessenten anschließend mit dir in Kontakt treten.

Kunden gewinnen mit Struktur

1. Setze klare Ziele

Die Zielsetzung für deine Website ist fundamental, um deren Performance und Erfolg messbar zu machen. Aber wie legst du sinnvolle und erreichbare Ziele fest?

Zunächst ist es wichtig, zwischen langfristigen und kurzfristigen Zielen zu unterscheiden. Während ein langfristiges Ziel z.B. die Steigerung der Markenbekanntheit innerhalb eines Jahres sein könnte, könnten kurzfristige Ziele das Erhöhen des monatlichen Traffics oder die Generierung einer bestimmten Anzahl von Leads betreffen.

SMART-Prinzip: Ein bewährter Ansatz zur Zieldefinition ist das SMART-Prinzip. Deine Ziele sollten Spezifisch, Messbar, Erreichbar, Relevant und Zeitgebunden sein. Statt „Ich möchte mehr Besucher“ könntest du formulieren: „Ich möchte innerhalb der nächsten drei Monate 10% mehr Besucher aus dem B2B-Segment gewinnen.“

 

Tools zur Unterstützung:

Es gibt verschiedene Tools, die dir bei der Zieldefinition und -überwachung helfen können:

  • Google Analytics: Hiermit kannst du den Traffic deiner Website im Detail analysieren und herausfinden, welche Quellen die meisten Besucher bringen, wie lange sie auf der Website verweilen, welche Seiten sie besuchen und vieles mehr. Achtung: Inzwischen ist Google Analytics 4 der neue Standard. Falls du noch nicht auf die neue Version umgestellt haben solltest, unterhalte dich mit einem Spezialisten, was du jetzt tun musst.
  • SEMrush oder Ahrefs: Diese SEO-Tools können dir dabei helfen, herauszufinden, für welche Keywords deine Website rankt, und bieten Vorschläge zur Optimierung an.
  • Notion oder Asana: Projektmanagement-Tools können hilfreich sein, um Aufgaben zur Zielerreichung zu planen, zu delegieren und ihren Fortschritt zu verfolgen.

 

Praktische Empfehlungen:

  • Führe ein Brainstorming mit deinem Team durch, um alle relevanten Ziele zu sammeln, die ihr erreichen möchtet.
  • Priorisiere diese Ziele basierend auf ihrer Relevanz für dein Geschäft und dem Aufwand, den ihre Erreichung erfordert.
  • Teile größere Ziele in kleinere, leichter erreichbare Meilensteine auf, um einen stetigen Fortschritt und motivierende Erfolgserlebnisse zu gewährleisten.
  • Überprüfe regelmäßig (z.B. monatlich) den Fortschritt hinsichtlich deiner Ziele und passe deine Strategie bei Bedarf an.

 

Indem du klare Ziele für deine Website setzt, schaffst du eine solide Grundlage, um ihre Performance systematisch zu verbessern und den Erfolg deiner Online-Aktivitäten messbar zu machen.

Kunden gewinnen mit Einblick

2. Kenne deine Zielgruppe

Die Kenntnis deiner Zielgruppe ist der Schlüssel zu einer effektiven Online-Präsenz. Wenn du genau weißt, wen du ansprechen möchtest, kannst du die Inhalte, das Design und die Nutzererfahrung deiner Website gezielt darauf ausrichten.

Erstelle Buyer-Personas: Buyer-Personas sind semi-fiktionale Darstellungen deiner idealen Kunden, basierend auf realen Daten und einigen spekulativen Annahmen. Diese helfen dir, ein detailliertes Bild von den Bedürfnissen, Herausforderungen und Verhaltensweisen deiner Zielgruppe zu erhalten. Ein Beispiel für eine Persona könnte „Architekt Andreas, 38, sucht nach nachhaltigen Baustoffen und schätzt detaillierte technische Infos“ sein.

 

Tools zur Unterstützung:

  • Umfragen & Feedback-Tools: Dienste wie SurveyMonkey oder Typeform ermöglichen es, direkt Feedback von Website-Besuchern oder Kunden zu sammeln. So erhältst du Einblicke in ihre Bedürfnisse und Erwartungen.
  • Hubspot Make my Persona: Das Tool des amerkanischen CRM-Herstellers Hubspot bietet dir einen charmanten Persona-Konfigurator.
  • Social Media Insights: Plattformen wie Facebook und LinkedIn bieten detaillierte Analysen über die Nutzer, die mit deiner Marke interagieren.

 

Praktische Empfehlungen:

  • Führe regelmäßige Umfragen durch, um stets aktuelle Informationen über deine Zielgruppe zu haben. Dies kann halbjährlich oder jährlich geschehen.
  • Beteilige alle Abteilungen (z.B. Vertrieb, Kundenservice) am Persona-Erstellungsprozess. Oft besitzen sie wertvolle Informationen über Kundenbedürfnisse und -verhalten.
  • Nutze die erstellten Personas aktiv in deinen Marketing- und Sales-Meetings. Stelle sicher, dass alle Teammitglieder sie kennen und nutzen, um Strategien und Inhalte darauf auszurichten.
  • Überarbeite und aktualisiere deine Personas regelmäßig, vor allem wenn sich dein Produktangebot oder Marktumfeld ändert.

 

Wenn du dir der Bedürfnisse und Herausforderungen deiner Zielgruppe bewusst bist, kannst du nicht nur relevantere Inhalte liefern, sondern auch effektivere Marketingkampagnen durchführen und letztlich eine stärkere Bindung zu deinen Kunden aufbauen.

Kunden gewinnen mit Style

3. Investiere in ansprechendes Design

Das Design deiner Website ist oft der erste Eindruck, den ein potenzieller Kunde von deinem Unternehmen erhält. Es vermittelt nicht nur den Charakter deines Unternehmens, sondern beeinflusst auch, wie einfach und intuitiv die Inhalte deiner Seite für die Besucher zugänglich sind.

 

Wichtige Design-Aspekte:

  • Benutzerfreundlichkeit (Usability): Das Design sollte so gestaltet sein, dass Besucher schnell und einfach finden, wonach sie suchen. Eine klare Navigation, gut sichtbare Kontaktelemente und eine durchdachte Struktur sind essenziell.
  • Responsives Design: Über 50% des Web-Traffics erfolgt mittlerweile über mobile Geräte. Ein responsives Design stellt sicher, dass deine Website auf allen Geräten – vom Smartphone bis zum Desktop – optimal dargestellt wird.
  • Branchenspezifische Designelemente: Jede Branche hat ihre eigenen Designstandards. Ein Online-Shop für Mode wird anders aussehen als die Webseite eines Anwaltsbüros. Versuche, dein Design an die Erwartungen deiner Zielgruppe anzupassen.

 

Tools zur Unterstützung:

  • Adobe XD (nur verfügbar im Abo der Adobe Creative Cloud) oder Sketch: Mit diesen professionellen Design-Tools können sowohl Wireframes als auch vollständige Design-Prototypen erstellt werden, um die User Experience (UX) vor der Entwicklung zu testen.
  • Google Mobile-Friendly Test: Mit diesem kostenlosen Tool von Google kannst du überprüfen, wie mobilfreundlich deine Website ist.
  • Website-Builder: Plattformen wie Wix, Squarespace oder Webflow bieten eine Vielzahl von branchenspezifischen Vorlagen, die an individuelle Bedürfnisse angepasst werden können.

 

Praktische Empfehlungen:

  • Involviere echte Nutzer: Bevor du mit dem Design einer neuen Website oder einem Redesign beginnst, befrage einige deiner typischen Kunden oder Stakeholder. Sie können dir wertvolle Einsichten darüber geben, was sie von deiner Webseite erwarten.
  • A/B-Testing: Überlege dir, zwei oder mehr verschiedene Versionen eines Designelements (z.B. einer Call-to-Action-Schaltfläche) zu testen, um herauszufinden, welche am besten funktioniert.
  • Schnelle Ladezeiten sicherstellen: Ein schönes Design ist großartig, aber wenn deine Website zu lange braucht, um zu laden, werden viele Besucher abspringen, bevor sie überhaupt etwas davon sehen. Nutze Tools wie Google PageSpeed Insights, um die Ladezeiten deiner Website zu überprüfen und Optimierungsvorschläge zu erhalten.

 

Durch ein ansprechendes, benutzerfreundliches und branchenspezifisches Design stellst du sicher, dass die Besucher deiner Website nicht nur kommen, sondern auch bleiben – und schließlich zu Kunden werden. Wenn du selbst kein Designer bist, solltest du dir professionelle Hilfe holen. Wir von MONUMIND können dich umfangreich beraten und den Design-Part für dich übernehmen.

Kunden gewinnen mit Mehrwert

4. Hochwertiger Inhalt als Kernstück deiner Content-Marketing-Strategie

In der heutigen digitalen Landschaft ist Content nicht nur König – er ist der Schlüssel zum Aufbau von Beziehungen, zum Gewinnen von Vertrauen und letztlich zum Umwandeln von Website-Besuchern in Kunden. Inhalt allein reicht jedoch nicht aus; du benötigst eine durchdachte Content-Marketing-Strategie, die sicherstellt, dass dein Inhalt die richtige Zielgruppe erreicht und sie in der gesamten Buyer’s Journey anspricht.

 

Erstellung qualitativ hochwertiger Inhalte:

  • Relevanz: Deine Inhalte sollten die Fragen und Probleme deiner Zielgruppe direkt ansprechen.
  • Aktualität: Informationen ändern sich ständig. Stelle sicher, dass dein Inhalt up-to-date ist.
  • Einzigartigkeit: Dein Inhalt sollte sich von der Masse abheben und einen einzigartigen Blickwinkel oder Wert bieten.

 

Entwicklung einer Content-Marketing-Strategie:

  • Zielgruppenverständnis: Kenne deine Zielgruppe. Was sind ihre Bedürfnisse, Wünsche und Herausforderungen
  • Content-Planung: Nutze einen Redaktionskalender, um Themen zu planen, die Konsistenz zu wahren und sicherzustellen, dass du eine Vielzahl von Inhaltstypen abdeckst, wie Blogs, Videos und E-Books.
  • Content-Verbreitung: Dein Inhalt ist nur so wertvoll wie seine Sichtbarkeit. Nutze soziale Medien, SEO, E-Mail-Marketing und andere Kanäle, um dein Publikum zu erreichen.

 

Tools zur Unterstützung:

  • ChatGPT: Die KI unterstützt dich nicht nur beim Schreiben von Content jeder Art, sondern liefert dir auf Wunsch auch Ideen für relevante Themen.
  • BuzzSumo: Um herauszufinden, welche Inhalte in deinem Bereich am meisten geteilt werden und wo Lücken in deiner Content-Strategie bestehen könnten.
  • Trello oder Asana: Zur Planung und Koordination deiner Content-Initiativen.

 

Praktische Empfehlungen:

  • Kontinuierliche Optimierung: Analysiere die Performance deiner Inhalte und passe deine Strategie entsprechend an.
  • Engagiere dich mit deinem Publikum: Kommentare, Feedback und Diskussionen können wertvolle Einblicke bieten und die Beziehung zu deiner Zielgruppe vertiefen.

 

Indem du qualitativ hochwertige Inhalte mit einer soliden Content-Marketing-Strategie kombinierst, stellst du sicher, dass du nicht nur Traffic auf deine Website ziehst, sondern diesen auch in konkrete Geschäftschancen umwandelst.

Alles für deine Marke

Du willst mehr über die Vorteile des Branding erfahren? Bleib mit uns auf dem Laufenden. Wir schicken dir inspirierenden Content direkt in dein Postfach.

Kunden gewinnen mit SEO

5. Optimiere für Suchmaschinen

Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist unverzichtbar, wenn du möchtest, dass deine Website in den Suchmaschinenrankings ganz oben steht und somit mehr potenzielle Kunden anzieht.

 

Wichtige SEO-Aspekte:

  • Keyword-Recherche: Es ist entscheidend, die Schlüsselwörter zu identifizieren, die deine Zielgruppe verwendet. Dafür musst du sowohl nach kurzen (z.B. „Buchhaltungssoftware“) als auch nach langen Schlüsselwörtern (z.B. „Buchhaltungssoftware für Freelancer“) suchen.
  • On-Page-Optimierung: Hier geht es um die Anpassung von Inhalten, Überschriften, Meta-Beschreibungen, Alt-Tags für Bilder und die interne Verlinkung auf deiner Website. Diese Elemente müssen mit den relevanten Keywords optimiert werden, um ein besseres Ranking zu erzielen.
  • Technische SEO: Die Ladegeschwindigkeit deiner Seite, die Struktur deiner URLs, die mobile Optimierung und die Implementierung von SSL-Zertifikaten sind nur einige der technischen Aspekte, die berücksichtigt werden müssen.
  • Backlinks: Diese externen Links, die auf deine Website verweisen, sind wie Empfehlungen. Google & Co. sehen qualitativ hochwertige Backlinks als Indikator für die Glaubwürdigkeit deiner Website an.

 

Tools zur Unterstützung:

  • Google Search Console: Ein kostenloses Tool von Google, das dir wertvolle Einblicke in die Performance deiner Website bietet und eventuelle Probleme aufzeigt.
  • Moz, SEMrush oder Ahrefs: Diese SEO-Tools bieten umfangreiche Funktionen zur Keyword-Recherche, Backlink-Analyse, Website-Audits und vieles mehr.
  • GTmetrix: Mit diesem Tool kannst du die Ladegeschwindigkeit deiner Website analysieren und konkrete Empfehlungen zur Verbesserung erhalten.

 

Praktische Empfehlungen:

  • Fortlaufende Bildung: SEO ist ein sich ständig weiterentwickelndes Feld. Bleib durch Blogs, Kurse und Webinare auf dem Laufenden.
  • Content is King: Erstelle regelmäßig qualitativ hochwertige Inhalte. Dies stärkt nicht nur deine SEO, sondern positioniert dich auch als Experten in deinem Bereich.
  • Vermeide „Black Hat“ Techniken: Methoden wie Keyword-Stuffing, unsichtbare Texte oder der Kauf von Backlinks können zu schwerwiegenden Strafen von Suchmaschinen führen. Setze stattdessen auf „White Hat“ SEO-Techniken, die auf echtem Mehrwert und Relevanz basieren.

 

Durch gezielte SEO-Maßnahmen sorgst du dafür, dass deine Website für die richtigen Suchanfragen sichtbar wird. Das bringt nicht nur mehr Traffic, sondern erhöht auch die Chance, dass diese Besucher zu Kunden werden.

Kunden gewinnen mit Ansage

6. Nutze Call-to-Actions (CTAs) effektiv

Ein Call-to-Action (CTA) ist ein entscheidender Bestandteil deiner Website, der den Besucher dazu auffordert, eine bestimmte Handlung vorzunehmen – von der Anmeldung für einen Newsletter bis hin zum Kauf eines Produkts.

 

Wichtige Aspekte bei CTAs:

  • Deutlichkeit und Klarheit: Der CTA sollte klar formuliert sein und dem Besucher genau zeigen, was als nächstes zu tun ist. Vermeide vage Formulierungen und setze auf direkte Handlungsaufforderungen wie „Jetzt kaufen“ oder „Mehr erfahren“.
  • Design und Positionierung: Ein gut gestalteter CTA fällt auf, ohne aufdringlich zu sein. Die Farben, die Größe und die Position auf der Seite spielen eine entscheidende Rolle dafür, wie effektiv der CTA ist.
  • Relevanz: Der CTA sollte immer im Kontext des Inhalts stehen. Wenn du beispielsweise über ein neues Produkt schreibst, sollte der CTA dazu ermutigen, mehr über dieses Produkt zu erfahren oder es zu kaufen.

 

Tools zur Unterstützung:

  • Heatmap-Tools wie Hotjar oder Crazy Egg: Mit diesen Tools kannst du sehen, wo Nutzer auf deiner Website klicken. So kannst du die Position und das Design deiner CTAs entsprechend anpassen.
  • Optimizely: Ein Tool für A/B-Tests, mit dem du verschiedene Versionen deines CTA testen kannst, um herauszufinden, welche am effektivsten ist.

 

Praktische Empfehlungen:

  • Verwende A/B-Tests: Indem du verschiedene CTA-Versionen testest (Farben, Texte, Positionierung), findest du heraus, welche Variante die höchste Conversion-Rate hat.
  • Nutze dringliche Sprache: Worte wie „Jetzt“, „Heute“ oder „Begrenztes Angebot“ können den Nutzer dazu motivieren, schneller zu handeln.
  • Biete einen klaren Mehrwert: Wenn du möchtest, dass sich jemand für deinen Newsletter anmeldet, zeige deutlich, welchen Nutzen der Nutzer davon hat – etwa exklusive Angebote, wertvolle Tipps oder frühzeitigen Zugang zu neuen Produkten.

 

Durch den effektiven Einsatz von CTAs steuerst du das Verhalten der Besucher auf deiner Website und leitest sie zu den gewünschten Aktionen. Ein gut platzierter und formulierter CTA kann erheblich zur Erhöhung der Conversion-Rate beitragen und somit mehr Leads und Kunden generieren.

Kunden gewinnen mit System

7. Implementiere ein Lead-Management-System

Ein effektives Lead-Management-System ermöglicht es dir, Interessenten systematisch zu erfassen, zu kategorisieren und zu pflegen, um sie schließlich in Kunden zu konvertieren.

 

Wichtige Aspekte beim Lead-Management:

  • Lead-Erfassung: Es ist entscheidend, die Kontaktdaten von Interessenten zu erfassen, wenn sie mit deiner Website interagieren, sei es durch das Ausfüllen eines Formulars, das Herunterladen von Materialien oder eine andere Interaktion.
  • Lead-Segmentierung: Nicht alle Leads sind gleich. Einige sind vielleicht bereit zu kaufen, während andere erst am Anfang ihrer Buyer’s Journey stehen. Durch die Segmentierung kannst du Leads in verschiedene Kategorien einteilen und individuell ansprechen.
  • Lead-Pflege: Durch gezieltes Marketing, wie E-Mail-Kampagnen, kannst du Beziehungen zu deinen Leads aufbauen und sie durch den Verkaufsprozess führen.

 

Tools zur Unterstützung:

  • CRM-Systeme wie Salesforce, HubSpot oder Pipedrive: Mit diesen Tools kannst du Leads erfassen, ihre Interaktionen mit deinem Unternehmen verfolgen und personalisierte Marketingmaßnahmen durchführen.
  • Marketing-Automatisierungstools wie Marketo oder ActiveCampaign: Sie erlauben es dir, automatisierte Kampagnen zu erstellen, die auf das Verhalten und die Präferenzen deiner Leads reagieren.

 

Praktische Empfehlungen:

  • Scoring-Modelle: Führe ein Lead-Scoring-Modell ein, um den Wert und das Potenzial eines Leads zu bewerten. Dies hilft dir zu bestimmen, welche Leads prioritär behandelt werden sollten.
  • Personalisiere die Kommunikation: Nutze die Informationen, die du über deine Leads gesammelt hast, um personalisierte Nachrichten zu senden, die ihren Bedürfnissen und Interessen entsprechen.
  • Kontinuierliches Feedback: Arbeite eng mit deinem Vertriebsteam zusammen, um Feedback über die Qualität der Leads zu erhalten. Dies hilft dir, dein Lead-Management zu verfeinern und zu verbessern.

 

Das richtige Lead-Management-System, kombiniert mit einer strategischen Herangehensweise, stellt sicher, dass du das Maximum aus deinen Website-Besuchern herausholst und sie in treue Kunden umwandelst.

Kunden gewinnen mit Durchblick

8. Messe und analysiere deinen Erfolg

Ohne Messung und Analyse kannst du nicht genau wissen, was auf deiner Website funktioniert und was nicht. Die kontinuierliche Überwachung und Optimierung deiner Online-Strategie ist entscheidend, um sicherzustellen, dass du deine Marketingziele erreichst und den Return on Investment (ROI) maximierst.

 

Wichtige Aspekte der Analyse:

  • Traffic-Quellen: Woher kommen deine Besucher? Sei es von Suchmaschinen, sozialen Medien, E-Mail-Kampagnen oder anderen Quellen, es ist wichtig zu wissen, welche Kanäle am effektivsten sind.
  • Benutzerverhalten: Wie interagieren Besucher mit deiner Website? Welche Seiten besuchen sie am meisten? Wie viel Zeit verbringen sie auf deiner Seite? Dies gibt Aufschluss darüber, welche Inhalte besonders ansprechend sind.
  • Conversion-Raten: Wie viele Besucher führen die gewünschten Aktionen durch, sei es das Ausfüllen eines Formulars, der Kauf eines Produkts oder eine andere Konversion? Dies ist ein direkter Indikator für den Erfolg deiner Website.

 

Tools zur Unterstützung:

  • Google Tag Manager: Ermöglicht das einfache Einbinden und Verwalten von Tracking-Codes auf deiner Website ohne ständige manuelle Code-Änderungen.
  • Data Studio von Google: Ein kostenloses Tool, das Berichte und Dashboards erstellt, wobei Daten aus verschiedenen Google-Diensten integriert werden können.
  • Power BI von Microsoft: Ein Business-Analytics-Dienst, der Datenvisualisierung und Business-Intelligence-Funktionen mit einer intuitiven Oberfläche kombiniert.

 

Praktische Empfehlungen:

  • Setze klare Ziele: Bevor du mit der Analyse beginnst, solltest du klare, messbare Ziele für deine Website festlegen. Dies könnte z. B. eine bestimmte Anzahl von monatlichen Leads oder eine bestimmte Conversion-Rate sein.
  • Regelmäßige Überprüfung: Plane regelmäßige Check-ins, um die Performance deiner Website zu überwachen. Dies könnte wöchentlich, monatlich oder vierteljährlich sein, je nach deinen Bedürfnissen.
  • Nutze die Daten für Optimierungen: Die Daten sind nur so wertvoll wie die Aktionen, die sie auslösen. Nutze deine Erkenntnisse, um Änderungen vorzunehmen und ständig zu verbessern.

Durch das Messen und Analysieren deiner Website-Daten erhältst du wertvolle Einblicke, die dir helfen, bessere Marketingentscheidungen zu treffen und letztlich deine Online-Erfolge zu maximieren.

Unser Fazit

Auch wenn du nicht sofort alle diese Bereiche zur Perfektion umsetzen kannst, solltest du Stück für Stück daran arbeiten, um über die Zeit den Erfolg deiner Website zu steigern. Klar ist aber auch, dass diese Maßnahmen Zeit und Geld kosten. Du entscheidest, ob es dir den Aufwand wert ist oder nicht.

Solltest du Fragen zu diesem Artikel haben oder jemanden suchen, der dir bei der Umsetzung hilft, lass uns gerne darüber sprechen. Wir sind auf das Erstellen von Websites spezialisiert und können dir eine Einschätzung deiner aktuellen Website geben, damit du genau weißt, an welcher Stelle Handlungsbedarf herrscht. Vereinbare gerne einen kostenlosen Termin mit uns.

Behind the MIND.
Darum schreiben wir.

Persönlichkeit und Transparenz sind Teil unserer Identität. Das bedeutet auch, dass wir unser Wissen gerne an dich weitergeben.

Wer wir sind

Wir sind eine dynamische Branding und Design Agentur aus Hamburg, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, kleine und mittelständige Unternehmen zu unverkennbaren Marken zu machen.